Hufprobleme beim Pferd können große Auswirkungen haben
Der Huf ist die Basis für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit deines Pferdes. Doch viele Pferdebesitzer kennen die Probleme: brüchige, rissige Hufe und insgesamt eine schlechte Hufqualität. Woran liegt das und wie kannst du deinem Pferd helfen? In diesem Artikel beleuchten wir die häufigsten Ursachen und zeigen, wie eine gezielte Fütterung zur Lösung beitragen kann.
Die häufigsten Hufprobleme im Überblick
Eine schlechte Hufqualität äußert sich oft durch verschiedene Symptome, die auf eine unzureichende Hornsubstanz hindeuten:
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Brüchige und spröde Hufe: Das Horn bricht leicht aus oder splittert ab, was die Stabilität des Hufes beeinträchtigt.
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Rissige Hufe: Es bilden sich Risse in der Hufwand, die von der Hornkrone bis zur Sohle reichen können.
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Schlechtes Hornwachstum: Der Huf wächst nur langsam nach, was die Regeneration bei Abnutzung oder Verletzungen erschwert.
Diese Probleme sind nicht nur Schönheitsfehler, sondern können Schmerzen verursachen und im schlimmsten Fall die Lahmheit des Pferdes nach sich ziehen.
Ursachen für eine schlechte Hufqualität
Die Ursachen für Hufprobleme sind vielschichtig. Sie reichen von äußeren Einflüssen bis hin zu internen Mängeln in der Versorgung.
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Haltungs- und Umweltbedingungen: Zu feuchte oder zu trockene Böden können das Horn spröde oder weich machen. Auch mangelnde Hygiene im Stall kann die Hufgesundheit beeinträchtigen.
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Genetische Veranlagung: Manche Pferde haben von Natur aus eine weniger robuste Hornqualität.
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Fütterungsmängel: Die häufigste Ursache ist eine unzureichende Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen. Für ein starkes, gesundes Hornwachstum sind bestimmte Bausteine unverzichtbar.
Nährstoffe für ein besseres Hornwachstum
Die Qualität des Hufhorns kann entscheidend durch die Fütterung beeinflusst werden. Eine optimale Nährstoffversorgung von innen stärkt den Huf von Grund auf. Besonders wichtig sind dabei folgende Nährstoffe:
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Biotin: Dieses Vitamin ist essenziell für die Keratinbildung, den Hauptbestandteil des Hufhorns.
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Zink und Schwefel (MSM): Diese Mineralien und Spurenelemente sind wichtig für die Stabilität und Elastizität des Hufhorns.
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Silizium (Kieselgur): Auch bekannt als Kieselerde, trägt Silizium zur Festigkeit der Hornstruktur bei.
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Aminosäuren (DL-Methionin): Sie sind die Bausteine für die Hornsubstanz.
Diese Bausteine sollten in ausreichender Menge im Futter enthalten sein, um ein besseres Hornwachstum zu fördern und die schlechte Hufqualität nachhaltig zu verbessern.
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MSM und DL-Methionin: Liefern wichtige schwefelhaltige Aminosäuren für die Hornbildung.
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Kieselgur: Stärkt die Hornstruktur mit natürlichem Silizium.
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Vitamin B-Komplex (B1, B2, B6, B12, Niacinamid, D-Panthenol): Unterstützt den Stoffwechsel der Hufe.
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Biotin: In hoher Konzentration, um die Keratinbildung und damit die Hornfestigkeit zu optimieren.
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